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Ein Passionsweg durch die ganze Kirche

Die vorerst letzte Biegepüppchen-Geschichte

Sie erinnern sich – wir haben bereits einige Male Bilder von mit Hilfe biblischer Figuren („Biegepüppchen“) dargestellten Erzählungen gepostet. Alles begann mit unserem Kinderkreuzweg am Karfreitag 2018.

Dann hatten wir von der nachgestellten Moses-Erzählung aus der katholischen Pfarrei Torgau berichtet.

St. Bonifatius und der Heilige Franziskus bekamen jeweils zu ihrem Gedenktag ein „PuLa unterwegs“ aus einer Verbandsgemeinde in der Hinterpfalz.

Und dort schauen wir auch heute noch einmal auf die Homepage. Denn diese Seite hält eine umfangreiche Bildergalerie bereit. Und vor sechs Jahren haben die Frauen der Filialgemeinde Schopp einen Passionsweg durch die ganze Kirche gebaut. Diese Bilderstrecke können wir Ihnen unmöglich vorenthalten!

Wir posten es heute, am Freitag vor Palmsonntag. (Heute, wo ohne Ausgangsbeschränkungen der ökumenische Jugendkreuzweg durch Weimar ziehen würde.) Denn der nachgebaute Passionsweg, der sich mit in die Kirche gebauten veritablen Hügeln und Wegen an den Wänden entlang durch den Raum zog, beginnt mit Jesu Einzug in Jerusalem.

Der Passionsweg 2014 in der katholischen Kirche St. Bonifatius Schopp (Kreis Kaiserslautern); der Abschnitt zum Einzug in Jerusalem; Bilder hier

Christus kommt im Verlauf des Weges also mehrmals vor. Vor dem Altar der Kirche finden wir die Abendmahlsszene aufgebaut

Die Abendmahlsszene mit Menora und orientalischer Architektur

und der Ölberg ist wirklich ein Berg. Dargestellt wird die Erzählung aus dem Lukasevangelium (Lk 22,43), wonach Christus ein Engel erscheint und ihn stärkt. Gut zu erkennen die schlafenden Jünger rechts und die unaufhaltsam sich nähernden Schergen.

Die Szene am Ölberg

Es geht weiter mit der Verurteilung Jesu und dem langen Kreuzweg hinauf nach Golgotha.

Die Verurteilung Jesu durch Pilatus und der Weg in einer riesigen Menschentraube hinauf nach Golgotha

Der Weg endet am verschlossenen Grab.

Wir können Ihnen hier nur ausgewählte Bilder zeigen. Schauen Sie in die ganze Fotostrecke hinein. Es lohnt sich!

 

Cornelie Becker-Lamers

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