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Monatliches Archiv: Oktober 2014

Selbst ist das Kind

Spontane (!) Aktion der kleine(re)n Tochter: (Und bevor Sie’s sagen: Ja, wir könnten mal wieder das Messing putzen! Aber man kommt nicht rum als Blogger; was schon wieder alles passiert ist…. 😉 ) PS: Das Bildchen „läuft“ gerade auch auf Twitter gut: @GGLamers

Sketch des Monats Oktober: Der Pritschenwagen

Sketch des Monats Oktober: Der Pritschenwagen Ein Sketch für fünfzehn Schafe, zwei Lämmchen und beliebig viele Schafstatisten   Wundersdorf, Schafweide. Flocke, Wolle und Kohle, Grauchen und Blütenweiß stehen zusammen und grasen. Des Herbstes letzte warme Tage tauchen die Weide hinter rotgold gefärbten Bäumen in ein bezauberndes Licht. Alles ist friedlich und still. Da kommen Fixi […]

Wall of shame I, 4 Kinderschola

1008 Tage seit der aus der Kinderschola der katholischen Pfarrei Herz-Jesu Weimar hervorgegangene Christliche Kinderchor Cäcilini nicht mehr die Besucher katholischer Gottesdienste erfreuen kann, weil der Pfarrgemeinderat gedungen wurde festzustellen, dabei handele es sich nicht um „Kinderseelsorge im Sinne der Pfarrei“. Aktuell gibt es auch deswegen in der Pfarrei überhaupt keinen festen Kinderchor mehr.

Manche Sachen gibt’s immer noch nicht –Zwischenruf Teil 2

Es gibt Anlaß, auf unseren vorgestrigen „Zwischenruf“ zu den Umständen des Abhandenkommens und der Wiederauffindung „unserer“ Otto-Neururer-Reliquie noch einmal zurückzukommen, erfreulichen Anlaß sogar! Naja, vorwiegend erfreulichen Anlaß. Wir hatten ja u.a. kritisch bemerkt, daß immer wieder vom Reliquiar die Rede war und einem ominösen „ideellen Wert“, aber nicht von dem, worum es eigentlich geht, der […]

Herzlichen Glückwunsch! oder: Sachen gibt’s, die gibt’s nicht. Ein Zwischenruf

Am Freitag, 26. September (vermutlich) verschwand ein Behältnis mit einer Reliquie des sel. Otto-Neururer,  kreuzförmig, mit der Aufschrift „Ich fürchte mich nur vor einem, nämlich vor dem Richterstuhl Gottes“, aus der St. Bonifatius-Kirche in Weimar-Schöndorf. Obwohl das Reliquiar dort an einer Steinplatte festgemacht war – stellen Sie sich das mal vor. Jaja: So kann‘s gehen, […]

Strömet zuhauf! Abstimmung für die Schwester-Robusta-Awards läuft

Jetzt ist es soweit, die Abstimmung zu den Schwester-Robusta-Awards 2014 hat begonnen! Sie findet statt auf dem „totaliter-aliter“, dem Blog des hw. Herrn Alipius, bitte hier entlang. Man kann dort alle Blogs noch einmal anschauen und mit einem Klick auf die jeweilige Kategorie kommt man zur Abstimmungsseite derselben. PuLa hatte ja über die Nominierungsphase schon […]

Die Abholung, oder: Schafe blöken dich an

Oweia! Das kommt davon, wenn man im Urlaub so entspannt vor sich hin bloggt und darüber ein wenig die Disziplin hinsichtlich der bloginternen Verlinkung ins Hintertreffen gerät… Heute früh (also, nach Urlaubsmaßstäben – nicht „vor dem Aufstehen“ 😉 ) rief doch tatsächlich Kohle, das allen treuen Lesern wohlbekannte schwarze Schaf von der Wundersdorfer Weide, hier […]

„Wenn wir die Menschen dort abholen, wo sie sind,

müssen wir aufpassen, daß wir nicht bleiben, wo sie sind.“ (Bischof Klaus Küng, St. Pölten, Österreich) Dieses wunderbare Zitat schließt nahtlos an den Beitrag von gestern an, denn der Blog auf dem es erschienen ist, ist ebenfalls in der Kategorie „Trägheit“ nominiert. Es handelt sich um die „Habichtsburg, Private Überlegungen eines Katholiken“ (hier), betrieben von […]

Wow! Diesjährige Nominierungen für den Schwester-Robusta-Award

Auch wenn ich glaube, daß ihr Bekanntheitsgrad inzwischen ganz erheblich ist, hier noch einmal in Kürze: Die „Schwester-Robusta-Awards“ sind DIE Auszeichnung in der deutschsprachigen Blogoezese. Sie werden vom hochwürdigen Herrn Alipius auf seinem Blog totaliter-aliter (hier) organisiert und auf der Grundlage einer Abstimmung (Poll) seitens der Leser vergeben in etlichen, teils sehr launig aber immer […]

„Ich glaube daran“ und andere „Lieder zum Credo“

Wie sich doch die Dinge manchmal fügen: Da hatte ich gerade einen sehr interessanten Beitrag gelesen, über die rechte Art und Weise, die Hl. Dreieinigkeit in der Liturgie angemessen zu loben, der sich u.a. mit manchen „Liedern zum Credo“ auseinandersetzt, schon ergibt sich „vor Ort“ die Notwendigkeit, über dieses Thema zu sprechen. Es deutet nämlich […]