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Monatliches Archiv: Februar 2014

Ruuuhig, gaaanz ruhig! Neue Bischofsspekulationen für Erfurt

Du liebe Güte! Da hat man vor wenigen Stunden erst einen Beitrag über die Spekulationen zur Neubesetzung des Erfurter Bischofsstuhls geschrieben und veröffentlicht und denkt, man hat seiner Bloggerpflicht erstmal Genüge getan, steht auf, blickt auf die Zeitung und reibt sich ungläubig die Augen, denn da ist es wieder das Thema; Auf der Titelseite…Wow! Ja, […]

Schwarzbier und Bischofsstuhl

Oder, um genau zu sein: Guinness und der Bischofsstuhl von Erfurt. Heute morgen mag so mancher (katholische) Leser der Thüringischen Landeszeitung, die ja in Weimar erscheint, ein wenig überrascht ins Blatt geschaut haben, denn da fanden sich im „Landesspiegel“ (leider nicht online) Äußerungen von Diözesanadministrator Weihbischof Dr. Reinhard Hauke, die bei oberflächlicher Lektüre den Schluß […]

Abstruse Hypostasierung oder: War J. Ratzinger 1994 ein mobiler Multikulturalist?

Nach dem Konzil ist mancherorten ein Fanatismus der Muttersprache aufgetreten, der in einer multikulturellen Gesellschaft eigentlich abstrus ist, so wie in einer mobilen Gesellschaft die Hypostasierung der Gemeinde wenig Logik für sich hat. (J. Card. Ratzinger, 1994) 🙂 (Quelle hier; sehr lohnend!)    

Böse Wörter und was man (nicht) überprüfen kann

Wer großgeworden ist in dem geistigen Klima, das die ach so wunderbaren ‚Sechziger Jahre‘ hinterlassen haben, und das für viele einflußreiche ältere und leider auch nicht so ältere Herrschaften inner- wie außerhalb der Kirche, so will es scheinen, nach wie vor eine Art innerer Idylle ist, die zu verlassen sie ausgesprochen unwillig sind, wer, sage […]

Arme Anne! Oder: Was die TLZ mit der Seelsorgeamtsleiterin macht

Arme Anne Rademacher! Da hat sich offenkundig die Leiterin „unseres“ Seelsorgeamts, Frau Dr. Anne Rademacher, der TLZ gegenüber zu dem allseits beliebten Thema: „Umfrage des Vatikan: ‚Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung‘“ (man beachte den genauen Titel!) geäußert; ein Interview kann man es aber nicht nennen. Näherhin handelte es sich bei dem […]