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Noch einmal: „Ad te levavi animam meam“

Am zweiten Tag unserer Überbrückung bis zum Vorband des PuLa Adventskalenders hören wir heute nochmals das Introitus zum Ersten Sonntag im Advent, heute aber in einer Vertonung von Josef Rheinberger.

Enjoy!

 

 

Ja, diese wunderbaren liturgischen Texte wurden immer und immer wieder in Töne gesetzt – und bis in unsere Tage werden sie das! Aber dazu morgen mehr.

Heute erlaube ich mir stattdessen die Beobachtung, daß es ausgerechnet unsere lutherischen Schwestern und Brüder sind, die hinsichtlich der Adventssonntage (wie auch anderer Sonntage, natürlich!, vgl. hier) an den lateinischen (ergo „vorreformatorischen“ 😉 ) Bezeichnungen festhalten; und es „passiert“ – nichts! Derweil bei uns, für die das Lateinische natürlich nach wie vor Liturgie- und Rechtssprache ist, manche Menschen in nervöse Zuckungen ausbrechen, wenn die Rede davon ist…

In dem Zusammenhang: Ich habe, hier in Weimar, schon einen evangelischen Gottesdienst erlebt, da hat doch die Pfarrerin es tatsächlich gewagt vorne am Altar zu beten – mit dem Rücken zum „Volk“!!

Und das soll gar öfter vorkommen.

Und wissen Sie was? Es ist wieder nichts „passiert“! 🙂

PuLa findet: Es ist höchste Zeit, daß wir uns innerakatholisch mal ein bißchen entspannen, allerhöchste…

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