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Elischeba

Heute ist der Gedenktag von Elisabeth, der Mutter Johannes des Täufers

Erinnern Sie sich? Vor zwei knapp Jahren, am 3. Oktober 2019, begingen die Weimarer Elisabethschwestern den hundertsten Jahrestag ihrer Ankunft in Weimar. Es gab ein Pontifikalamt, einen Festakt und ein Mittagessen und die Cäcilini waren zur musikalischen Umrahmung des Festaktes eingeteilt. Das stand lange nicht fest, weswegen der Schaffensprozeß der passenden Musikstücke einige Umwege machte und die Probenzeit knapp war. Aber natürlich haben die Cäcilini alles geschafft! 🙂 Ich habe das hier damals beschrieben.

Es entstand zuguterletzt zur großen Freude der versammelten Elisabethschwestern aus nah und fern bekanntlich der Liedzyklus „Dreimal Elisabeth. Dreimal Nähe zu Gott“, dessen erstes Lied den Glauben Elisabeths, der Mutter Johannes des Täufers einzufangen versucht. Das zweite geht um Elisabeth, die Thüringer Landgräfin aus dem Hochmittelalter. Und das dritte natürlich über die Motivation der Grauen Schwestern zu ihrem Dienst.

Und damit man die Lieder unterscheiden kann, trägt das erste den hebräischen Namen seiner Heldin, also Elischeba – zu deutsch „Gott ist Fülle“ –, das zweite die ungarische Form des Namens, Erzsébet, und das dritte den Titel Elisabeth! mit Ausrufezeichen. „Erzsébet“ ist schon länger online und Sie können es hier

hören. „Elischeba“ habe ich heute aus Anlaß des Gedenktages für YouTube zurecht gemacht. Hier ist das neue Lied des Cäcilini-Kanals.

 Enjoy 🙂

 

Cornelie Becker-Lamers

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