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In eigener Sache: Das Donum perseverantiæ und eine “runde” Zahl

Ganz konnten wir das dann doch nicht einfach hingehen lassen: Der Beitrag von heute früh war der tausendste auf PuLa veröffentlichte Beitrag.

Dabei ist das Wörtchen “veröffentlichte”, d.h. hier so viel wie “öffentlich sichtbar”, wichtig, denn geschrieben haben wir seit Ende März 2011 deutlich mehr Beiträge. Einige blieben (für immer?) Entwürfe, andere sind fertig, aber unsere Milde und Vorsicht hat uns daran gehindert, sie zu veröffentlichen, über manche ging die Zeit hinweg, wie es eben so ist.
Und 40
waren öffentlich, bis wie sie verborgen haben, nämlich die aus der Reihe “Wall of shame” in der wir über Jahre mit Tag und Datum geschrieben haben, was hier im Argen lag, konkret und immer wieder. Spaß hat das nicht gemacht, im Gegenteil, es war eine Belastung (dem Vernehmen nach blieben sie allerdings nicht ohne Wirkung…). Jedenfalls hoffen wir sehr, wir werden es nie für nötig halten, sie wieder öffentlich zu machen.

PuLa, Backend (eigener Screenshot, 4.12.2020)

Denken wir also lieber daran, daß wir in den vergangenen gut neun Jahren im groben Schnitt jeden dritten Tag einen Beitrag veröffentlichen konnten und voller Dankbarkeit daran, daß ein Ende nicht absehbar ist. Ich habe darum gebetet, um das Donum perseverantiæ.

Gereon Lamers

 

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