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Archiv Kategorien: Haushalt und Bau

Die Glocke

Die Glocke Ein Sketchlet für fünf Schafe, ein Mufflon und beliebig viele Schafstatisten   Wundersdorf im Oderbruch, Schafweide. Ach ja! Seit das Mufflon in Erfurt auf einer Spezialschule ist, ist es wirklich nur noch selten zu Hause. Um so mehr freuen sich die Schafe, wenn es mal wieder zu Besuch kommt. Irgend etwas Interessantes hat […]

Herzlichen Glückwunsch! oder: Sachen gibt’s, die gibt’s nicht. Ein Zwischenruf

Am Freitag, 26. September (vermutlich) verschwand ein Behältnis mit einer Reliquie des sel. Otto-Neururer,  kreuzförmig, mit der Aufschrift „Ich fürchte mich nur vor einem, nämlich vor dem Richterstuhl Gottes“, aus der St. Bonifatius-Kirche in Weimar-Schöndorf. Obwohl das Reliquiar dort an einer Steinplatte festgemacht war – stellen Sie sich das mal vor. Jaja: So kann‘s gehen, […]

Die Perspektive, ein Sketch aus dem Bistum Limburg

Die Perspektive Ein Sketch für eine einzelne Dame   In einer großzügigen Neubauvilla in Oberursel – oder war es doch Homburg vor der Höhe? – steht eine Dame an der Terrassentür ihres Wohnzimmers und plaudert telefonisch mit einer Freundin. Sie ist ein wenig echauffiert. Die Dame: Also, isch muß aach saache: aainedraaißsch Millione – des […]

Sketch des Monats – Das Nikolausgeschenk

Wundersdorf am Vorabend des Nikolaustages. Einige unserer Schwestern und Brüder, hm, eigentlich nur Schwestern!, wollen der Gemeinde Maria-Hilf ein ganz besonderes Geschenk in den Stiefel packen:   Das Nikolausgeschenk Ein Sketch für sechs Personen und ein grinsendes Pickelgesicht   (Wundersdorf. Ein rauher Abend Anfang Dezember. Richard kommt nach Hause und schüttelt sich.) Richard (für sich): […]

Conversi ad Dominum – oder: Wie ich lernte, die Pfarrkirche zu lieben.

[conversi ad dominum, lat.: „dem Herren gemeinsam zugewandt“] Manchmal bedrückt es mich fast ein wenig, wenn ich feststelle, wie wenige Menschen das Glück zu schätzen wissen, das es bedeuten kann, von Kindesbeinen an, sozusagen „schon immer“, in der gleichen Umgebung zu leben. Wie vielleicht auch schon die Eltern und Großeltern vor ihnen. Heutzutage wird das […]

Sommerpause -Unter Hochspannung?

PuLa verabschiedet sich für ca. 14 Tage in die Sommerpause (wahrscheinlich bin ich der einzige Blogger, der [noch] keinen mobilen Rechner besitzt :-)). Jedenfalls verlassen wir, was auch mal ganz schön ist, ähem, die Diaspora und zwar in Richtung Österreich, wo ja z.B. mancher kirchenmusikalische Spuk der nachkonziliaren Ära nie so recht Wurzeln geschlagen hat. […]