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Kritische Töne zur neuen Orgel?

Die neue Orgel („unsere“ Orgel ist es ja nicht wirklich) erfährt Würdigung in einem anderen Blog aus dem Bistum.

„Nacht des Herren“ schreibt u. a.:

„Im Vorfeld wurde in den Printmedien und auch in verschiedensten Sendungen regionaler Fernseh-und Radiosender über dieses moderne Joint Venture berichtet. Über die rechtliche Situation kann man sich den Kopf zerbrechen, aber die Verträge sind gemacht – die Ausführung wird die Zukunft weisen.“

Wohl wahr. Aber das gilt auch nun mal für jedes neuartige Unternehmen, nicht? Wenn die Verträge gut ausgehandelt sind, warum sollte es nicht funktionieren.

Vielleicht gibt ja der Autor ein bißchen Aufschluß über den Hintergrund dieser Sätze? Die „Nacht des Herren“, bzw. ihr Urheber hüllen sich nämlich wirklich in „undruchdringliches Dunkel“… (Oder bin ich gerade der Letzte, der’s mitkriegt? :-))

Ein Trackback/Pingback

  1. Pulchra ut Luna › Was vom Jahre fehlte… on Donnerstag, 12. Januar 2012 um 17:26

    […] heraus, die teilweise auch in diesen Zeilen schon ihren Niederschlag gefunden hatten: Die Orgelweihe, die Orgelabnahme, Pfarrer Hohmann und gaaanz viel “Franz Liszt” (PuLa meint: Es wird […]

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