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Eine Buchvorstellung, Adventsvorfreude und kulturelle Unterschiede

Heute wurde in Rom ja der jüngste, dritte Teil der Jesus von Nazareth Reihe von Papst Benedikt zur Kindheits- und Jugendgeschichte vorgestellt und natürlich könnte das Buch jahreszeitlich passender nicht erscheinen und das meine ich ganz ohne Seitenhieb auf damit einhergehende wirtschaftliche Interessen. Ich freue mich auf die Lektüre!

Jedenfalls bietet auch ein solcher Anlaß Gelegenheit, Studien in kultureller Differenz zu treiben: Wo im deutschsprachigen Raum die Rede ist vom „tiefen Einblick“, den der Papst in „Fragen seines persönlichen Glaubens“ gebe, wo als Autor „Joseph Ratzinger“, wenn auch ein bißchen kleiner, über „Benedikt XVI“ steht (tatsächlich legt er ja nach wie vor Wert auf die Feststellung, es handele sich um seine „private“ literarische Tätigkeit) und wo, ganz zum Thema passend!, von dem „kleinen Buch“, das sich mit der „demütigen und doch großen Geschichte“ befasse, gesprochen wird, da gehen unsere Freunde jenseits des großen Teichs ganz anders zur Sache!

Schauen Sie sich das schöne kleine Werbe-Video aus Amerika einmal an, es ist zugleich auch ein richtiger Advents-Teaser:

Ist das nicht prachtvoll? „In Pope Benedict XVI’s powerful conclusion to the Jesus of Nazareth trilogy“! Der “machtvolle/kräftige Abschluß” der Trilogie des Papstes; jawoll!

Ach, die Amis! Man muß sie einfach immer wieder gern haben… 😉

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